Beratung, Planung , Konzeption und Durchführung inkl. der entsprechenden Dokumentation

  • Ermittlung der technischen Rahmenbedingungen sowie die Anforderungen des Nutzers
  • Machbarkeitsuntersuchung mit technischem und wirtschaftlichem Vergleich verschiedener Konzepte. Diese Studie endet in der Regel in einer "go oder no go"-Entscheidung
  • Konzeptphase (Planung), das heißt Auswahl des endgültigen Konzeptes und erste Schätzungen des Umfanges, ggf. auch erste Kosten- und Terminschätzungen für das Projekt
  • ggf. Genehmigungsplanung zur Beschaffung der notwendigen Genehmigungen bei den zuständigen Behörden (betrifft zu meist generell die Bausubstanz und die Außenfassaden)
  • Detaillierte Angebotslegung und genaue Beschreibung aller notwendigen Komponenten und Maßnahmen für die Realisierung.
  • Nach Beauftragung Bau der Anlage
  • Nachweis der vereinbarten Leistungen und Protokolle
  • Inbetriebnahme der Anlage
  • Übergabe der Anlage an den Nutzer

 

  • kundenspezifische Kabelkonfektion im Kupferbereich
  • kundenspezifische Fertigung von Glasfaserrangierboxen aller gängigen Stecker- & Fasertypen
  • Vorkonfektionierung von diversen Unterflursystemen
  • uvm.

Die für Sie gefertigen Produkte werden vor der Auslieferung zu 100% geprüft!


 

Die Qualität eines Netzwerkes ist nur so gut, wie seine schwächste Stelle und dies ist oft die Verkabelung. Unsachgemäße Verlegung oder falsche Kabeltypen sind hier nur zwei Beispiele von vielen.
 
Alle diese Fehlerquellen lassen sich nur mittels einer Netzwerkzertifizierung aufspüren und beseitigen.

 

Eine Brandmeldeanlage (BMA) ist eine Gefahrenmeldeanlage aus dem Bereich des vorbeugenden Brandschutzes, die Ereignisse von verschiedenen Brandmeldern empfängt, auswertet und dann reagiert. Als Reaktion können verschiedene technische Einrichtungen angesteuert werden, z. B.:

  • Weiterleitung einer Brandmeldung an die ständig besetzte Leitstelle zur Alarmierung der örtlichen Feuerwehr
  • Auslösung einer internen Alarmierung, um vor der Weiterleitung zur Feuerwehr kontrollieren zu können, ob ein Täusch- oder Fehlalarm vorliegt
  • Auslösung einer Alarmierung zur Räumung eines Objektes
  • Öffnen von Rauchableitungseinrichtungen
  • Ansteuerung von Aufzügen Schließen von Feuerschutzabschlüssen
  • Auslösung einer Objektlöschanlage, z. B. CO2-Löschanlage

Zum Detektieren von (Brand-)Ereignissen werden Brandmelder unterschiedlicher Kenngrößen (z. B. Rauch, Temperatur, Flammen etc.) verwendet.

Der Vorteil der Brandmeldeanlage besteht darin, dass ein Brand unabhängig von der Anwesenheit von Personen frühzeitig erkannt wird und Maßnahmen eingeleitet werden können. So können die durch die Brandmeldeanlage alarmierten Personen schnell eingreifen und Brände möglicherweise schon in der Entstehungsphase löschen. In Bereichen, in denen Personen schlafen (z. B. Hotels) kann eine Brandmeldung in Verbindung mit einer Alarmierung ein wesentliches Element für den Personenschutz sein. Grundsätzlich muss auch die Möglichkeit von Falschalarmen berücksichtigt werden, die u.a. durch Falschauswertungen der automatischen Brandmelder sowie durch böswillige Betätigung der Handfeuermelder (früher Druckknopfmelder) ausgelöst werden können. Hier ist die Entwicklung mittlerweile so weit, dass bei objektgerechter Fachplanung das Risiko von Falschalarmen stark reduziert ist. Gegen mutwillige Auslösung ist man im Grunde genommen nie gefeit.

Wir Unterstützen Sie gerne bei der Planung und Durchführung ihrer Gefahrenmelde Anlage!


Als FTTH (fibre to the home) bezeichnet man das Verlegen von Lichtwellenleitern bis in die Wohnung des Teilnehmers. Häufig kommen dort biegeunempfindlichere Fasern zum Einsatz, die eine Verlegung in bestehenden Rohren oder Kanälen ermöglichen. WEITERLESEN